Kein Freibrief für Fracking

Die Grünen in Neustadt sehen sich durch die heute (Mittwoch) vorgestellten Ergebnisse des Expertenkreises von ExxonMobil, Professoren unterschiedlichster Fachgebiete, zur unkonventionellen Erdgasförderung in ihrer Ablehnung der Frack-Technologie bestätigt. „Statt eines Freibriefs haben die Experten die neue Dimension der Risiken aufgezeigt“, teilt die Landtagskandiadtin der Grünen, Ute Lamla, mit. Es sei deutlich geworden, dass industrielle Gasförderkomplexe neben der Gefahr für das Trinkwasser ganze Landschaften verändern und durch eine Vielzahl von Fördereinrichtungen zu industrieller Zersiedelung führen würden.Die Energiebilanz und die Verschmutzung der Luft wurden nicht untersucht. Die Experten empfahlen, ein Fracking nicht inWasserschutzgebvieten I undII durchzuführen. Zu Bohrstellen, die am Rande Wasserschutzgebieten liegen, wie die in Nöpke, konnten sie sich nicht äußern.

Hinzu kämen gravierende negative Auswirkungen auf die regionale Wirtschaft, ein stärkeres Verkehrsaufkommen und massive Eingriffe in Natur und Landschaft.

Damit bestätige sich, dass mit der flächenhaften unkonventionellen Erdgasförderung eine erhebliche Raumbelastung verbunden sei, teilt die Grünen-Politikerin Lamla mit. „Die neue Qualität der Probleme erfordert die Ausweitung der Raumplanung auf Projekte unter Tage.“

ExxonMobil reagierte auf die Ergebnisse der Experten mit der Mitteilung, dass sie eine Prioritätenliste erstellen und prüfen werde, an welchen Bohrstellen wann gearbeitet werde.

Kein Freibrief für Fracking

Die Grünen in Neustadt sehen sich durch die heute (Mittwoch) vorgestellten Ergebnisse des Expertenkreises von ExxonMobil, Professoren unterschiedlichster Fachgebiete, zur unkonventionellen Erdgasförderung in ihrer Ablehnung der Frack-Technologie bestätigt. „Statt eines Freibriefs haben die Experten die neue Dimension der Risiken aufgezeigt“, teilt die Landtagskandiadtin der Grünen, Ute Lamla, mit. Es sei deutlich geworden, dass industrielle Gasförderkomplexe neben der Gefahr für das Trinkwasser ganze Landschaften verändern und durch eine Vielzahl von Fördereinrichtungen zu industrieller Zersiedelung führen würden.Die Energiebilanz und die Verschmutzung der Luft wurden nicht untersucht. Die Experten empfahlen, ein Fracking nicht inWasserschutzgebvieten I undII durchzuführen. Zu Bohrstellen, die am Rande Wasserschutzgebieten liegen, wie die in Nöpke, konnten sie sich nicht äußern.

Hinzu kämen gravierende negative Auswirkungen auf die regionale Wirtschaft, ein stärkeres Verkehrsaufkommen und massive Eingriffe in Natur und Landschaft.

Damit bestätige sich, dass mit der flächenhaften unkonventionellen Erdgasförderung eine erhebliche Raumbelastung verbunden sei, teilt die Grünen-Politikerin Lamla mit. „Die neue Qualität der Probleme erfordert die Ausweitung der Raumplanung auf Projekte unter Tage.“

ExxonMobil reagierte auf die Ergebnisse der Experten mit der Mitteilung, dass sie eine Prioritätenliste erstellen und prüfen werde, an welchen Bohrstellen wann gearbeitet werde.