Klimastreik am 31. Mai

Bild: Hartmann

Hannover setzt ein starkes Zeichen für den Klimaschutz und gegen Rechtsradikalismus

Am vergangenen Freitag, dem 31. Mai 2024, gingen in Hannover mehr als 2000 Menschen auf die Straße, um ein klares Zeichen für den Klimaschutz und gegen rechtsradikale Parteien zu setzen. Im Rahmen eines weltweiten Klimastreiks der Fridays for Future-Bewegung forderten die Demonstrierenden die Bürger*innen auf, bei der bevorstehenden Europawahl ihre Stimme abzugeben und keine rechtsradikalen Parteien zu wählen. Auch Menschen aus unserem Ortsverband und der Partei waren natürlich mit dabei, wie z.B. unsere Regionsabgeordnete und stv. Regionspräsidenten Ute Lamla.

Der Klimawandel muss mit entschlossenen Maßnahmen bekämpft werden. Eine erhebliche Erhöhung der finanziellen Mittel ist notwendig, um die rasante Erderwärmung zu stoppen und nachhaltige Lösungen voranzutreiben. Rechtsradikale Parteien hingegen versuchen, den Klimaschutz zurückzudrängen und gefährden so die Zukunft unseres Planeten.

Der Klimastreik in Hannover war Teil einer globalen Bewegung, die Millionen von Menschen auf der ganzen Welt mobilisiert hat. Gemeinsam können wir den Klimaschutz vorantreiben und sicherstellen, dass die Politik im Einklang mit den Bedürfnissen unseres Planeten handelt.

Wir appellieren an alle Wähler*innen, bei der Europawahl eine bewusste Entscheidung für den Klimaschutz zu treffen. Deine Stimme macht den Unterschied!

v.l.: Djenabou Diallo Hartmann, MdL, Ute Lamle und Alaa Alhamwi (Bild: Ute Lamla)