Wolf von Nordheim – Grüner Bundestagskandidat für Neustadt auf der Robby

Wolf von Nordheim mit Vorstandsmitglieder am grünen Stand

Der Burgdorfer Wolf von Nordheim, geb. 1951 in Detmold und seit 1978 in Niedersachsen als Pastor tätig, stellt sich für Bündnis90/Die Grünen im Wahlkreis Hannover-Land I (mit Neustadt) den Wählerinnen und Wählern als Kandidat für den Bundestag zur Wahl.

 

„Ich kenne Wolf als einen humorvollen, pragmatischen, diskussionsfreudigen und offenen Menschen, sagt der Ortsverbandsvorsitzende Hans-Jürgen Hayek, „und freue mich über seinen Besuch auf der Robby.“

 

Während seines langen beruflichen Lebens als Pastor musste er immer wieder erfahren, dass die soziale und die ökologische Gestaltung unseres Staates zu oft hinter ganz anderen Interessen zurückstehen musste. So hat er sich in vielen Politikfeldern schon sehr frühzeitig eingemischt z.B. in der Anti-AKW-Bewegung und vielfältigen Gruppen der grünen Bewegung. Das frühzeitige Interesse für die ökologische Landwirtschaft und den Tierschutz zieht sich wie ein Roter Faden durch all seine Projekte und Aktivitäten als Leiter, Organisator oder Moderator wie z.B. die Organisator der „Loccumer Agrartagung“, agrarsozialer Beauftragter der Ev. Kirche, Leiter des niedersächsischen „Runden Tisches für die Zukunft des ländlichen Raumes“, Gesprächspartner der Ev. Kirchen für die unterschiedlichsten Organisationen in der Landwirtschaft.

 

Auf Landesebene von Bündnis90/Die Grünen ist er seit Jahren Sprecher der „Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Landwirtschaft, ländlicher Raum, Tierschutz“.
Sein jüngstes Projekt ist die Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaft „Grüne Hühner Burgdorf“. Hierbei spielt die Organisation das Verbindungsglied zwischen den Landwirten aus biologischer Hühnerproduktion und dem Verbraucher.

 

Sein aktuelles und zukünftiges politisches Engagement umschreibt er mit folgenden Zielvorstellungen:

 

  • Ökologisierung der GESAMTEN Landwirtschaft einleiten
  • Art- und tiergerechte Haltung aller Nutztiere durchsetzen
  • Stabilisierung des ländl. Raums als alternativer Lebensort zu Großstädten
  • Für die Dezentralisierung der Erzeugung erneuerbarer Energie
  • Für ein selbstbestimmtes Älter- und Alt-Werden ohne materielle Not
  • Gegen weiteres Auseinanderdriften von Arm und Reich, vor allem gegen Armut von Kindern
  • Für einen staatlich kofinanzierten 2. Arbeitsmarkt – gegen Langzeitarbeitslosigkeit
  • Für eine Reduzierung des Militärhaushalts zugunsten sozialer und ökologischer Maßnahmen