Ute Lamla: Ihre Landtagskandidatin für Neustadt und Wunstorf 10. Januar 2013 Sie wurde 1956 in Potsdam geboren und wuchs in Hamburg auf. Sie ist Diakonin/Religionspädagogin und seit 2001 in der Berufsberatung tätig. Nach dem Abitur in Hamburg folgten ein Praktikum in Lüneburg in der Drogen- und Jugendberatung und das Studium der Religionspädagogik und Kirchlichen Erwachsenenbildung in München. Sie wollte nach der Konfirmation Jugendgruppenleiterin werden und blieb dann der kirchlichen Jugendarbeit verbunden. Von 1993 bis 1997 berufsbegleitendes Studium an der Evangelischen FH Hannover. Lamla wurde 1983 Diakonin in Neustadt und zog nach Idensen. 1990 Umzug nach Poggenhagen und Geburt ihres Sohnes Max. Prägende Fernsehbilder in ihrer Kindheit waren die Ermordung Kennedys und die Leichenberge der KZs zur Zeit des Eichmann-Prozesses. Durch einige Umzüge lernte sie verschiedene soziale Milieus kennen und hat selbst erfahren, wie wichtig Bildung und soziale Sicherheit sind. In der Oberstufe wurde Ute politisiert, war aber in der Schule nicht aktiv. In Seevetal setzte sie sich für ein Jugendzentrum ein, das noch heute existiert. Zum Zeitkolorit gehörten beispielsweise die ersten Jeans, das Misstrauensvorum gegen Willi Brandt 1972, die Programmkinos der größeren Städte und das Aufkommen der Rockmusik. Anfang der 80er Jahren war Ute in der Friedensarbeit aktiv, 1983 in Bonn bei der Demo gegen die Raketenstationierung dabei, und wurde nach Tschernobyl (1986) Mitglied der Grünen. Sie stieß gegen Ende der 80er Jahre zur Landesarbeitsgemeinschaft ChristInnen bei den Grünen, war zeitweise Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft. Ute hatte ab 1991 im Ortsrat Poggenhagen ihr erstes kommunalpolitisches Mandat. Seit 2005 ist die Mitglied des Stadtrates und seit Herbst 2011 stellvertretende Bürgermeisterin. Sie ist Direktkandidatin für Neustadt/Wunstorf bei der Landtagswahl am 20. Januar 2012. Ute Lamla informiert sich beim Imker über die Bedeutung der Bienen für die Natur Ute hat neben Job und Politik viele Interessen. Sie geht gerne ins Kino, Kunst Malerei und Objekte, Bücher, Geschichte, Gartenarbeit, Möbel restauriert, Tanzen, Sport. Früher hat sie gerne alle möglichen Ballspiele gespiel. Das mag der Rücken heute nicht mehr, sie macht Funktionsgymnastik. Ute liest gerne Bücher zur neuesten und Zeitgeschichte, gerne die Klassiker von Böll, Lenz, Isabelle Allende, Benoît Groult, früher auch viel feministische Literatur, aktuelle Bücher wie die von Wiebke Bruns, aber auch Klassiker wie Schiller, Fontane oder Kleist. „Die habe ich erst nach der Schule richtig entdecket und mag ihre Sprache“, sagt Ute, In kürze hier: Utes Positionen – das will sie im Landtag verändern Veranstaltungen – hier können Sie mit Ute reden Kritik, Fragen und Anregungen bitte an (05032) 94 577 oder u.lamla@gmx.de