Grüne für Biolandbau statt Massentierhaltung

Meyer übergibt Lamla eine Wärmflasche für den Winterwahlkampf

Das Thema Massentierhaltung in Neustadt auf der Tagesordnung. Schon jetzt würden „Wiesenhof“-Hähnchen in Metel gezogen, die weder Wiese noch Hof sind, illustriert Lamla ein Beispiel aus der Region. Niedersachsen gebe es ohnehin überdurchschnittlich viele Großanlagen. Weitere in Wietze, Dedensen und anderen Orten seien geplant.

„Wiesenhof“ ohne Wiese und ohne Hof …

Christian Meyer betonte, die Massentierhaltung überschreite alle regionalen Grenzen. „Grundwasser in Niedersachsen ist mit Nitratwerten belastet, die fast überall die Vorgaben überschreiten“, sagte Meyer. Deshalb fordern die Grünen ein flächendeckendes Güllekataster. Massentierhaltung bei uns habe weltweite Folgen: Bei uns werden massenhaft Tierfutter aus  Länder verfüttert, die nicht genfrei anbauen und den Urwald roden .

      
“Wir brauchen auch ein Klimaschutzprogramm für die Landwirtschaft“, erläuterte Meyer. Die
Tierzahlen müssten reduziert, eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft entwickelt werden.

Die Agrarwende bezeichneten Lamla und Meyer als zweite Löwen-Aufgabe neben der Energiewende. Dazu gehörten in Niedersachsen auch der Schutz der Moore und das Ende des  Torfabbaus und Grünlandumbruchs. „Wenn Klimaschutz ernst gemeint sei, müsse der
Klima schonende Ökolandbau und die Humusbildung gefördert werden.“ Nur die Agrarwende schaffe Arbeitsplätze.

Weitere Infos sind auf www.christian-meyer-gruene.de/home.html zu finden.

 

Foto: Christian Meyer überreicht Ute Lamla symbolisch die Wärmeflasche der Landesgrünen, die sie im Wahlkampf im Winter wärmen soll

Grüne für Biolandbau statt Massentierhaltung

Meyer übergibt Lamla eine Wärmflasche für den Winterwahlkampf

Das Thema Massentierhaltung in Neustadt auf der Tagesordnung. Schon jetzt würden „Wiesenhof“-Hähnchen in Metel gezogen, die weder Wiese noch Hof sind, illustriert Lamla ein Beispiel aus der Region. Niedersachsen gebe es ohnehin überdurchschnittlich viele Großanlagen. Weitere in Wietze, Dedensen und anderen Orten seien geplant.

„Wiesenhof“ ohne Wiese und ohne Hof …

Christian Meyer betonte, die Massentierhaltung überschreite alle regionalen Grenzen. „Grundwasser in Niedersachsen ist mit Nitratwerten belastet, die fast überall die Vorgaben überschreiten“, sagte Meyer. Deshalb fordern die Grünen ein flächendeckendes Güllekataster. Massentierhaltung bei uns habe weltweite Folgen: Bei uns werden massenhaft Tierfutter aus  Länder verfüttert, die nicht genfrei anbauen und den Urwald roden .

      
“Wir brauchen auch ein Klimaschutzprogramm für die Landwirtschaft“, erläuterte Meyer. Die
Tierzahlen müssten reduziert, eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft entwickelt werden.

Die Agrarwende bezeichneten Lamla und Meyer als zweite Löwen-Aufgabe neben der Energiewende. Dazu gehörten in Niedersachsen auch der Schutz der Moore und das Ende des  Torfabbaus und Grünlandumbruchs. „Wenn Klimaschutz ernst gemeint sei, müsse der
Klima schonende Ökolandbau und die Humusbildung gefördert werden.“ Nur die Agrarwende schaffe Arbeitsplätze.

Weitere Infos sind auf www.christian-meyer-gruene.de/home.html zu finden.

 

Foto: Christian Meyer überreicht Ute Lamla symbolisch die Wärmeflasche der Landesgrünen, die sie im Wahlkampf im Winter wärmen soll