Ist der e-Roller eine Alternative zum Auto?

Knapp eine Woche lang konnte die Grüne Landtagskandidatin Ute Lamla einen e-Roller der Stadtwerke Neustadt testen. „Elektromobilität ist ein wichtiges Thema. Ich wollte testen, ob der e-Roller auch alltagstauglich ist“, erklärte Lamla, die eine gemischte Bilanz zog.

Mit  nur 48 Stundenkilometer ist man deutlich langsamer als mit dem PKW oder Benzin getriebenen Motorrädern. Man fühlt sich als Verkehrshindernis. Vielleicht könne man innerorts mit 60 km/h besser im Verkehrsfluss bleiben. Fahrten mit dem e-Roller, so die Poggenhagener Politikerin, können genauso lang wie mit dem Fahrrad sein, mit dem man in der Stadt Abkürzungen fahren kann.

Lamla hat auch klare Vorzüge des e-Rollers entdeckt. „Um nachts ohne Gefahr von einem Dorf ins andere zu kommen, ist der Roller eine gute Möglichkeit“, sagt Lamla auch aus Frauensicht. „Der e-Roller verbraucht keinen fossilen Brennstoff und er fährt sehr leise.“.

Ungewohnt für Lamla, die zu Fuß und per Auto und möglichst viel mit dem Fahrrad unterwegs ist, die neue Rolle im Straßenverkehr. „Es war teilweise recht kühl auf dem Roller, auf dem Rad radelt man sich warm. Und man atmet die Abgase der vor mir fahrenden Autos ein“, fasst Lamla die Unterschiede zusammen.
Die Reichweite des e-Rollers mit rund 60 Kilometern müsse auch zum individuellen Mobilitätsverhalten passen. Wer im Tagesablauf öfter kurze Wege zurücklegt, muss eventuell tagsüber den Akku aufladen.

Zumindest im Frühherbst hat der e-Rolle Lamla nicht überzeugt. Sie ergänzt optimistisch: „Vielleicht erlebt man im Sommer ein anderes Feeling beim dem e-Roller-Fahren.“

Ist der e-Roller eine Alternative zum Auto?

Knapp eine Woche lang konnte die Grüne Landtagskandidatin Ute Lamla einen e-Roller der Stadtwerke Neustadt testen. „Elektromobilität ist ein wichtiges Thema. Ich wollte testen, ob der e-Roller auch alltagstauglich ist“, erklärte Lamla, die eine gemischte Bilanz zog.

Mit  nur 48 Stundenkilometer ist man deutlich langsamer als mit dem PKW oder Benzin getriebenen Motorrädern. Man fühlt sich als Verkehrshindernis. Vielleicht könne man innerorts mit 60 km/h besser im Verkehrsfluss bleiben. Fahrten mit dem e-Roller, so die Poggenhagener Politikerin, können genauso lang wie mit dem Fahrrad sein, mit dem man in der Stadt Abkürzungen fahren kann.

Lamla hat auch klare Vorzüge des e-Rollers entdeckt. „Um nachts ohne Gefahr von einem Dorf ins andere zu kommen, ist der Roller eine gute Möglichkeit“, sagt Lamla auch aus Frauensicht. „Der e-Roller verbraucht keinen fossilen Brennstoff und er fährt sehr leise.“.

Ungewohnt für Lamla, die zu Fuß und per Auto und möglichst viel mit dem Fahrrad unterwegs ist, die neue Rolle im Straßenverkehr. „Es war teilweise recht kühl auf dem Roller, auf dem Rad radelt man sich warm. Und man atmet die Abgase der vor mir fahrenden Autos ein“, fasst Lamla die Unterschiede zusammen.
Die Reichweite des e-Rollers mit rund 60 Kilometern müsse auch zum individuellen Mobilitätsverhalten passen. Wer im Tagesablauf öfter kurze Wege zurücklegt, muss eventuell tagsüber den Akku aufladen.

Zumindest im Frühherbst hat der e-Rolle Lamla nicht überzeugt. Sie ergänzt optimistisch: „Vielleicht erlebt man im Sommer ein anderes Feeling beim dem e-Roller-Fahren.“